Weitra Auhofgasse
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Am Berg Weitra
Kühlhofberg Weitra
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Wetzlesstraße Weitra
Fischergasse Weitra
Kalvarienberg Weitra
Mühlgasse Weitra
Spitalgasse Weitra
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Am Berg Weitra
Kühlhofberg Weitra
Wilhelm-Szabo-Straße Weitra
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Straßenliste Weitra: (II)

Am Berg Weitra
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Wilhelm-Szabo-Straße Weitra
Dr-Kordik-Platz Weitra
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Fischergasse Weitra
Kalvarienberg Weitra
Mühlgasse Weitra
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ORT+GESCHICHTE

Weitra.Geschichte.

1201 gründete der Kuenringer Hadmar II. die Burgstadt Weitra. Den Kern der Bevölkerung bildeten Ackerbürger. Seit 1296 war die Stadt im Besitz der Habsburger. 1581 belehnte Rudolf II. Wolf Rumpf Freiherrn vom Wielross mit Weitra; nach dessen Tod fiel es 1607 an die Familie Fürstenberg, die bis 1848 die Grundherrschaft innehatte und immer noch Eigentümer des Schlosses und des dazu gehörigen Grossgrundbesitzes in der Umgebung ist.Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Hinzu kamen lokale Unglücksfälle wie etwa Feuersbrünste 1651 und 1672. Weitra war seit dem 14. Jahrhundert bekannt für seine Bierbrauereien, von denen es in der Blütezeit 22 gab, heute sind es noch zwei. Später kam, ausgehend von der Weberei, wie in der gesamten Region Waldviertel, die Textilindustrie dazu.Im Grenzland gelegen, verlor Weitra nach dem Ersten Weltkrieg den in Südböhmen gelegenen Teil seines Hinterlandes. Besonders spürbar wurde dies durch den Eisernen Vorhang nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Randlage sowie der Umstand, dass es auch in der Vergangenheit nicht gelungen war, die Stadt an das hochrangige Verkehrsnetz anzuschliessen und Industrie anzusiedeln (auch wenn 1903 der südliche Ast der Waldviertler Schmalspurbahnen von Gmünd nach Gross-Gerungs eröffnet worden war), wirkte sich nachteilig auf die wirtschaftlichen Verhältnisse aus.1959 wurde die Kuenringerkaserne eröffnet, sodass Weitra Garnisonsstadt wurde.1967 wurden Brühl und Wetzles eingemeindet, 1971 Wolfgers, Reinprechts, Spital und St. Wolfgang.

Quellenangabe: Die Seite "Weitra.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 20:07 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Weitra.Verkehr.

Weitra liegt an der Gmündner Strasse B 41 von Gmünd nach Freistadt und ist nördlicher Endpunkt der von Grein kommenden Greiner Strasse B 119 bzw. der Strassenverbindung nach Zwettl.Der Regelbetrieb auf der Waldviertler Schmalspurbahn wurde Ende Mai 2001 eingestellt; die Strecke wird noch als Museumsbahn touristisch genützt.

Quellenangabe: Die Seite "Weitra.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 20:07 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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